Magistrala kolektora PROECO JNSC 15-58/1800
Magistrala kolektora PROECO JNSC 15-58/1800

PROECO JNSC15-58/1800 Solarkollektorbus

MAIN JNSC 15-58/1800

EAN-13: 0

PROECO JNSC15-58/1800 Solarkollektorbus
- ohne Vakuumröhren
- ohne Aluminiumrahmen

 

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PROECO JNSC15-58/1800 Solarkollektorbus
- ohne Vakuumröhren
- ohne Aluminiumrahmen
 

 

Anwendung:

Die perfekte Lösung zur Warmwasserbereitung und Unterstützung der Zentralheizung, bestimmt für Einfamilienhäuser, Pensionen, Freizeitzentren, Schwimmbäder, Krankenhäuser, Produktionsanlagen usw.

 

Kollektorkonstruktion:

Der Solarkollektor besteht aus Vakuumröhren aus Borosilikatglas. Bei der Herstellung wurde eine sorgfältig ausgewählte Mischung aus SiO₂- und B₂O₃-Oxiden verwendet, wodurch ein Produkt mit hervorragender chemischer Beständigkeit sowie außergewöhnlicher Reinheit und Gleichmäßigkeit entsteht. Borosilikatglas ist umweltfreundlich und mehrfach recycelbar. Zusätzlich wurde ein thermisches Temperverfahren (Anlassen) angewendet. In Kombination mit der für Borosilikatglas typischen geringen Wärmeausdehnung führt dies zu einer außergewöhnlich hohen Temperaturwechselbeständigkeit im Vergleich zu herkömmlichem Glas. Die Röhren sind beständig gegen Hagelkörner bis zu 25 mm Größe. Die Verwendung von Röhren mit 47 mm und 58 mm Durchmesser ermöglicht eine konzentrische Anordnung ineinander. Die Luft zwischen den Röhren wird abgepumpt, und die Röhren werden miteinander verschweißt. Das Vakuum zwischen den beiden Glasschichten isoliert hervorragend und verhindert Wärmeverluste. Ein Absorber (eine Verbindung, die Sonnenstrahlung absorbiert und in Wärmeenergie umwandelt) wird während der Dreifach-Magnetron-Metallisierung aufgebracht. Die neue spezielle ALN/AIN-SS/CU-Absorptionsschicht mit Kupferzusatz stellt die nächste Generation von Absorptionsschichten dar. Dieser Nachfolger der AL/N/AL-Schicht zeichnet sich durch einen höheren Wirkungsgrad (bis zu 12 %) und hervorragende Absorptionseigenschaften für direkte und diffuse Sonneneinstrahlung aus. Zusätzliche Absorberschichten sollen möglichst viel Energie in den Röhren halten und Wärmeverluste durch Infrarotstrahlung verhindern. Das Innere der Vakuumröhre kann sich auf bis zu 300 °C erhitzen. In den Vakuumröhren ist eine sogenannte „Heatpipe“ montiert. Aluminium-Kühlkörper in den Röhren unterstützen die Energieübertragung auf die Kupfer-Heatpipes. Nach dem Prinzip der Siedepunktabsenkung bei abnehmendem Druck wurde die Heatpipe genutzt, um den Druck im Inneren der Röhre durch Evakuierung der Luft zu senken. Dadurch siedet die Flüssigkeit im Heatpipe-Wärmetauscher bereits bei 25 °C. Das für die Herstellung der Heatpipe verwendete Kupfer ist sauerstofffrei und gewährleistet einen langen und zuverlässigen Betrieb.

Der hohe Wirkungsgrad des Kollektors beruht auf seiner Fähigkeit, diffuse Sonnenstrahlung (z. B. an bewölkten Tagen) zu absorbieren und Wärmeverluste zu minimieren. Energie wird nicht nur aus direktem Sonnenlicht, sondern auch aus reflektiertem Licht gewonnen. Die Kollektorschiene des Kollektors besteht aus Kupferrohr. Im Inneren sind Kupferhülsen montiert, in die der Heatpipe-Kondensator gleitet. Um einen besseren Kontakt zwischen den Kupferoberflächen und damit eine effizientere Wärmeübertragung zu erreichen, werden für die Kontakte Hochtemperatur-Wärmeleitpasten verwendet. Die Kollektorschiene des Kollektors ist mit Mineralwolle wärmegedämmt. Obwohl sie etwas geringere Dämmeigenschaften als Polyurethanschaum aufweist, ist sie in diesem Fall die bessere Lösung. Mineralwolle oxidiert nicht und ist widerstandsfähiger gegen hohe Temperaturen, die beispielsweise bei einer Unterbrechung der Flüssigkeitszirkulation im System auftreten können. Die Kollektorschiene bietet außerdem Platz für die Montage eines Temperatursensors. Das Kollektorgehäuse und der Rahmen bestehen aus Aluminium. Die Verwendung von Leichtmetallen ist bei der Montage von Kollektoren auf Gebäudedächern von großer Bedeutung.

 

Funktionsprinzip:

Sonnenenergie erwärmt das Innere der Vakuumröhren. Über Aluminiumheizkörper wird die Wärme aus dem Röhreninneren auf die Wärmerohre übertragen. Nach einer kurzen Zeit beginnt die Flüssigkeit im Wärmerohr bei einer Temperatur von 25 °C zu verdampfen. Der Dampf steigt zum Wärmetauscher (Kondensator) auf, wo er über das Hauptrohr des Kollektors Wärme abgibt und kondensiert. Anschließend fließt er durch das Wärmerohr zurück, wodurch der gesamte Prozess wiederholt wird. Das durch den Kollektor fließende Heizmedium (z. B. Glykol) kommt nicht mit den Vakuumröhren und dem darin eingebetteten Absorber in Berührung; es nimmt lediglich Wärme vom Wärmerohr-Kondensator auf. Die Verbindung zwischen den Wärmerohren und dem Wärmetauscher (durch den das Glykol fließt) ist trocken.

Die einfachste und kostengünstigste Installation ist ein Schwerkraftsystem. Das im Kollektor erwärmte Heizmedium steigt ohne den Einsatz einer Umwälzpumpe zum Tank auf. Nach der Wärmeabgabe im Tank kehrt das abgekühlte Medium zum Kollektor zurück. Bei diesem Systemtyp muss der Speichertank über den Kollektoren platziert werden. In der Praxis bedeutet dies, dass die Kollektoren auf Gestellen im Boden und der Speichertank im ersten Stock des Gebäudes platziert werden.

Die zweite Lösung ist ein Zwangsumlaufsystem. Es weist nicht die Nachteile eines Schwerkraftumlaufsystems auf, erfordert jedoch den Einsatz einer Pumpe und einer automatischen Steuerung. Typischerweise werden bei diesem Systemtyp Speicher mit zwei Rohrschlangen (bivalente Speicher) verwendet. Diese ermöglichen den Betrieb mit zwei Wärmequellen. Die Solaranlage ist an die untere Rohrschlange angeschlossen, der Heizkessel an die obere. Bei günstigen Bedingungen (die Temperatur des Mediums im Kollektor ist 5 bis 8 Grad Celsius höher als die Wassertemperatur im Speicher) wird die Umwälzpumpe automatisch aktiviert und pumpt das erwärmte Medium vom Kollektor zur Rohrschlange im Speicher.

Bei einem Defekt eines Vakuumrohrs läuft das gesamte System weiter. Lediglich die Effizienz des Systems nimmt ab. Die Vakuumrohre sind flüssigkeitsfrei, sodass das Rohr jederzeit entfernt werden kann, ohne das System entleeren zu müssen.

Für einen schnellen und einfachen Anschluss des Kollektors an den Speicher empfehlen wir die Verwendung von Doppelrohren, die mit synthetischem Schaumgummi mit erhöhtem Wärmewiderstand vorisoliert sind. Die Rohre bestehen aus Edelstahl oder Weichkupfer. Dank ihrer Flexibilität sind keine zusätzlichen Anschlüsse und Armaturen zwischen Kollektor und Speicher erforderlich. Sie verfügen außerdem über ein integriertes Steuerkabel (für den Kollektortemperatursensor). Dieses System gewährleistet nicht nur höchste technische Parameter zur Minimierung von Energieverlusten, sondern verkürzt auch die Installationszeit erheblich und verbessert die Zuverlässigkeit.

 

Vorteile:

Höhere Effizienz des Vakuumröhrenkollektors durch das Heatpipe-System (Ganzjahresbetrieb).

Möglichkeit, verschiedene Kollektorgrößen für unterschiedliche Speichergrößen auszuwählen.

Eine Beschädigung der Heatpipe führt nicht zum Ausfall des gesamten Systems, sondern reduziert lediglich die Effizienz des Kollektors.

Reduzierte Wahrscheinlichkeit einer Kollektorverstopfung, die bei Flachkollektoren oder U-Rohrkollektoren auftreten kann.

Möglichkeit der Kopplung mit einer Zentralheizung zur Senkung der Energiekosten.

 

Montage- und Bedienungsanleitung:

Instrukcja PROECO JNSC 15-58/1800.pdf

 

Garantie: 5 Jahre

 

Rahmenfarbe Schwarz
Busfarbe Schwarz
------------------------------ KOLLEKTOR:
Anzahl der Vakuumröhren 15
Anwendung „Heatpipe“ ja
Größe der Vakuumröhre Durchmesser: 58 mm außen / 47 mm innen, Wandstärke: 1,6 ± 0,15 mm, Länge: 1800 mm.
Absorbertyp (Aluminiumnitrid mit Kupfer- und Stahlschichten) CU/SS-ALN(H)/SS-ALN(L)ALN
Absorptionseffizienz α = 0.92~0.96 (AM1.5)
verlustbehaftete Emission ε = 0.04~0.06 (80℃ ± 5℃)
Vakuumgrad P. ≤5.0X10ˉ³ (PA)
Stagnationstemperatur 260~300℃ (im Inneren des Hohlrohrs)
durchschnittlicher Wärmeverlust ULT 0.4~0.6 W/(m2~﹡℃)
Hagelbeständigkeit Φ25 mm
Lebensdauer > 15 Jahre
------------------------------ STELAŻ:
Material Aluminium
Windwiderstand 180 km/h
Reference: MAIN JNSC 15-58/1800
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